30 % Abverkaufs-Rabatt
Namhafter süddeutscher Orientteppich-Importeur hört altershalber auf
Die einmalige Chance für Sie, unsere VIP-Kunden, auch für die Einzelhändler unter Ihnen Orientteppiche zu Spottpreisen zu erwerben, z.B. aus Persien: Gabbeh, Ghashghai, Serabend, Sarough-Mir, Tabriz, aus der Türkei: Konya, Kars, Ladik, aus Nord-Indien: Srinagar-Floshseide, Mirzapur, Bihar und aus Tibet/Nepal: Tibeter-Teppiche. Bei den Exponaten handelt es sich um neue und alte Knüpfungen. Die eingeknüpften Stammesmuster sind oft jahrtausendealt und werden von der Mutter an die Tochter weitervererbt.
Zu jedem Teppich erhalten Sie vom Sachverständigen Gerhard Maier eine fundierte Expertise.
Nutzen Sie unser Bestellformular und bestellen Sie Ihren Lieblingsteppich in Ihrer Wunschgröße. Bitte beachten Sie, dass wir hier nur einen kleinen Teil der großen Abverkaufs-Menge abbilden können.
Shuli Gabbeh – faszinierende Nomadenteppiche – geknüpfte Unikate
Es sind die Luren, Ghashghai und Shuli-Nomaden Südpersiens, die diese Teppiche mit ihren farbenfrohen und atemberaubenden Muster knüpfen. Unsere Stücke stammen von den Shuli, einem Unterstamm der Ghashghai-Nomaden, die die besten Qualitäten knüpfen. Die Zeit scheint stehen geblieben. Nicht einmal dem Schah ist es gelungen, sie seßhaft zu machen. So knüpfen die Nomadenfrauen der Shuli auch heute noch ihre jahrtausendealten Stammeszeichen in ihre Teppiche. Unbegrenzt wie ihre Fantasie ist die Vielzahl ihrer Muster. So ist jedes Stück ein Unikat, keines gleicht dem anderen. Kenner sagen den Gabbeh-Teppichen in Europa einen atemberaubenden Siegeszug voraus.
Wie seit Jahrtausenden ziehen die Shuli Gabbeh-Nomaden in Großfamilien von Weideplatz zu Weideplatz. Im Sommer zieht es sie in die Hochebenen des Zagros-Gebirges wo das Klima für Familie und Herde angenehmer ist. An kalten Wintertagen haben sie ihre Lagerplätze in den Tiefebenen am persischen Golf. Überall wo sie rasten werden die Jurten (Nomaden-Zelte) aufgeschlagen und die Frauen beginnen mit dem Knüpfen. Die Wolle, von den eigenen Schafherden gewonnen, gilt als die beste Persiens. Sie wird handversponnen und hat deshalb den bei uns so beliebten rustikalen Charakter. Die Wolle, eingeknüpft in den Teppich, ist äußerst strapazierfähig. Die verwendeten Farben entstammen Pflanzen und Wurzeln. Ihre Gewinnung geschieht bis heute nach jahrtausendealten Rezepten, die von der Mutter an die Tochter weitervererbt werden. Der Charme und die Ausstrahlung dieser Teppiche sind unvergleichlich schön.
Versand: Lieferung gegen geringen Aufpreis
200 m² Replik-Ghash-Ghuli zum Schnäppchen-Preis
Bei den Ghash-Ghuli-Nomaden handelt es sich um eine der wenigen noch existierenden wandernden Volksgruppen Persiens. Sie sind im Südwesten in der Gegend um Shiraz beheimatet. Sie wandern wie seit Jahrhunderten im Frühling in die Hochebenen des Zagros-Gebirges um der Hitze der persischen Tiefebene am Golf zu entgehen. Im Herbst kommen sie dann wieder zurück in diese wärmeren Gefilde um den harten Wintern im Gebirge, wo bis zu -20° C zu verzeichnen sind, zu entgehen. Leider sind viele ihrer uralten Stammes-Motive, zum Leidwesen der Sammler, verloren gegangen.
Ein Importeurs-Kollege von uns hatte vor etwa 10 Jahren die Idee, die alten Stammes-Motive die noch überliefert waren, Replik knüpfen zu lassen. Persien selbst kam nicht in Frage, da die Knüpflöhne zu teuer sind und die Nomaden ihre heutigen Stammes-Motive knüpfen.
Fündig wurde er schließlich bei den Bauern im nordindischen Bhadohi, wo eine uralte Knüpftradition vorhanden ist. In mühseliger Kleinarbeit musste den Knüpfern das Verspinnen der Wolle von Hand und das Einfärben der Wolle in Naturfarben beigebracht werden. Die hier vorgestellten Exponate können sich wahrlich sehen lassen. Zu jedem Exponat gibt es kostenlos davon dem Sachverständigen Gerhard Maier eine fundierte Expertise.
Sie können bei uns telefonisch unter 07031/604043 bestellen oder auf unserem Bestellformular Ihre Wünsche mitteilen. Gegen Vorauskasse schicken wir Ihnen die Waren gerne zu.