Antike Tibeter-Teppich-Sammlung von Fuggerhaus, Augsburg jetzt im Besitz der TEPPICH-INSEL

Wir sind sehr stolz Ihnen mitteilen zu dürfen, dass sich in unserem Besitz die einzige antike Tibeter-Teppich-Sammlung der Welt befindet. Sie war bisher Eigentum der Fa. Fuggerhaus, Augsburg und umfasste 55 Teile. 25 Unikate sind noch zu erwerben. Darunter sind Sitz-, Schlaf- und Meditationsteppiche, Satteldecken sowie geknüpfte Stuhlrücken- und Stuhlauflagen-Teppiche. Das ist jetzt für Sie, unsere Kunden, die einmalige Chance eines dieser seltenen Exponate zu erwerben. Alle Teppiche sind von hohem Wertzuwachs und eine sichere Geldanlage. Prof. Dr. Peter Thiele, langjähriger Direktor des Linden-Museums Stuttgart hat in etlichen Vorträgen in unserem Haus die Sonderstellung dieser Sammlung hervorgehoben. Er bewertet sie als wichtiges völkerkundliches Kulturgut, das unbedingt der Nachwelt erhalten bleiben sollte. Die Knüpforte waren Gyantse, Shigatse, Lhasa, Khumba und Khampa-Dzong.

Die Teppichsammlung stammt von der tibetanischen Aristokraten-Familie Keshang Tashi, die in Lhasa lebte und bis heute zu Ihrem geistlichen Oberhaupt, dem Dalai Lama, enge Beziehungen pflegt. Keshang Tashi brachte sie auf der Flucht vor den Chinesen im Jahre 1959 zunächst nach Dharamsala, Nordindien und später zu seinem Wohnsitz nach Atlanta, USA. Alle 55 Teile wurden zwischen 1860 und 1880 geknüpft und in Pflanzenfarben eingefärbt. Die Farbharmonie ist von unnachahmlicher Schönheit. Die Farben, einstmals kräftig und bunt, sind jetzt bedingt durch die ungleiche Licht- und Sonneneinstrahlung vergangenen Jahrzehnte von edler glanzreicher Patina. Ein wahrer Augenschmaus für den Betrachter, wie ihn nur antike Teppiche bieten können. Die Exponate gibt es in den Gr. 80 x 130 cm, 80 x 160 cm, 80 x 180 cm.

Wertstellung der Teppiche heute
Da es absolut keine vergleichbaren Stücke mehr gibt, so kann von großem Wert, ja sogar von Wertzuwachs der einzelnen Exponate gesprochen werden. Gerade in heutiger Zeit, wo Anlagen-Objekte wie Aktien u.a. mehr als schwanken und in der Wertskala eher nach unten zeigen sind antike Orientteppiche eine sichere Bank. Wie von TEPPICH-INSEL-Inhaber Gerhard Maier zu erfahren war, werden die einzelnen Knüpf-Kostbarkeiten zwischen 4.000 und 6.000 € abgegeben. Der tatsächliche Wert der Stücke beläuft sich für den Kunden auf Minimum 20.000 € mit steigender Tendenz. Beim Erwerb eines antiken Tibeters erhält der Kunde eine fundierte Expertise vom Sachverständigen Gerhard Maier, ein Foto des Adligen Kesang Tashi und ein Schreiben des letzten Besitzers, der Firma Fuggerhaus Augsburg.
Versand: Lieferung gegen geringen Aufpreis